Nähstube leider noch geschlossen …

… doch zuhause entsteht viel Praktisches

Auch die Internationale Nähstube hat zum Bedauern ihrer Besucherinnen noch bis mindestens Ende des Jahres corona-bedingt geschlossen. Aber die in- und ausländischen Frauen machen das Beste daraus und nähen und stricken in Heimarbeit weiter an ihren praktischen Produkten, wie Masken, Taschen, Weihnachtlichem und Puppengarderobe, die im AWO-Buch-Café in der Bahnhofstraße und in der Selhofer St. Martin-Apotheke gegen Spenden erworben werden können.

Alles wird aus von Honnefer Bürgern geschenkten Stoffen und Nähzubehör produziert, ist damit ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit und Schonung der Ressourcen. Alle Erlöse dienen der Unterstützung sozialer Projekte, z.B. die Tafel, Kindergärten, Frauenhäuser und andere.

Seit fünf Jahren gibt es die Internationale Nähstube, damals als erster Integrationstreff für Flüchtlingsfrauen gegründet. Über 10.150 € wurden bisher ausgeschüttet.

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